Finden Sie schnell arbeitshandschuhe mit heizung für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

Schutzhandschuhe, Arbeitshandschuhe

Schutzhandschuhe, Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe sind in vielen Branchen und Anwendungsbereichen Pflicht, sei das als Schutz- oder Hygienemassnahme. Besonders im Labor und in der Industrie werden täglich Einweg- aber auch Mehrweghandschuhe als PSA eingesetzt, um beispielsweise vor Hitze, Kälte oder Schnitten zu schützen. Wir haben unser Angebot an PSA Handschuhen in den letzten Jahren massiv erweitert und bieten Ihnen verschiedenste Modelle an. Darunter finden Sie kurze, lange aber auch dünn- und dickwandige Ausführungen mit ausgezeichnetem Tragekomfort und hoher Elastizität. Auch betreffend Farbe, Textur und Material haben Sie die Qual der Wahl. Sei das Nitril, Latex, Vinyl oder auch Baumwolle, bei uns finden Sie fast alles. Sämtliche Arbeitshandschuhe, welche der aktuellen Gesetzgebung entsprechen, liefern wir Ihnen bereits ab einer kleinen Menge ab Lager. Sollten Sie Ihre gewünschte PSA nicht finden oder sonstige Fragen zu Handschuhen haben, kontaktieren Sie uns ungeniert. Wir stehen Ihnen per Telefon, Chat oder Mail gerne zur Seite.
Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe  SHOWA 234

Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe SHOWA 234

Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe SHOWA aus HPPE/Spandex-Gestrick, Farbe grau/weiss meliert, schwarze Nitrilschaum-Handflächenbeschichtung, elastische Stulpe, Frauengrösse 7/M, Männergrössen 8/L, 9/XL und 10/XXL. Einsatzbereich Ergonomische Handschuhe für Arbeiten mit scharfkantigen Materialien, auch bei Einwirkung von Öl und Fett. Gute Ausdünstung der Hand. Art. 2041 kann zusätzlich für Kontakthitze bis 250°C während 15 Sekunden eingesetzt werden. Kontakthitze: bis 250°C während 15 Sekunden. Schnittschutz: EN 388 4X42D Hitzeschutz: EN 407 X2XXXX Lebensmittel: Lebensmittel-Handschuh
Wärmebehandlung (Härterei)

Wärmebehandlung (Härterei)

Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsatz) für Dritte und misst ihren Erfolg am Langzeitverhalten dieser Produkte. Know How - Wir beherrschen die allgemeine thermische Behandlung wie auch diejenige nach eigens für den Anwendungsfall entwickelten Härteverfahren - Wir konzentrieren uns auf metallurgische Analysen und stellen für unsere Kunden auch Analyse- und Messzertifikate aus. - Wir sind ISO 9001 geprüft. Unsere Anlagen sind programmgesteuert und stehen für unseren Kunden auch über das Wochenende im Einsatz. In verschiedenen Transport-Runden holen wir die Kundenteile zum Wochenende hin ab und liefern die behandelten und kontrollierten Teile zum Wochenbeginn beim Kunden wieder aus.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406

Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406

Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA aus warmem Schlingengestrick mit zweifacher Latex-Vollbeschichtung, Farben orange/schwarz, Schichtstärke 0.35 mm, raue Handfläche, elastische Stulpe. Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406 Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA aus warmem Schlingengestrick mit zweifacher Latex-Vollbeschichtung, Farben orange/schwarz, Schichtstärke 0.35 mm, raue Handfläche, elastische Stulpe, Frauengrösse 7/M, Männergrössen 8/L, 9/XL, 10/XXL. Einsatzbereich Sehr flexible, griffsichere, angenehm zu tragende Handschuhe für den Winterdienst und andere Arbeiten bei Kälte. Sie sind grundsätzlich auch verwendbar für kurzzeitigen Kontakt mit Hitze (keine entsprechende EN-Zertifizierung). Mechanische Risiken: EN 388 2131X Schutz gegen Kälte: EN 511 010